Warum wirken ätherische Öle (nicht)? Auszug von D. Gary Young

Mal wirken ätherische Öle sofort und manchmal bleibt die erhoffte Wirkung aus. Im Folgenden eine Erklärung von D. Gary Young über die Wirkung der Öle und deren Abhängigkeit vom pH-Wert, Frequenzen und Gedanken.

[Auszug aus dem Trainings Script #79 von 2004]

„Wir werden jetzt ein wenig auf die Öle und ihre Moleküle eingehen und wie sie auf Gedanken reagieren können, ganz einfach weil sie durch Gedanken programmiert worden sind.
Wenn die Frequenz der Gedanken nicht harmonisch ist, wird das Molekül eines Öls nicht reagieren.

Das bedeutet, dass wenn der Körper negativ und toxisch ist, die Schwingungen nicht kompatibel mit der Information des übertragenden Moleküls sind.

Warum wirken die ätherischen Öle bei einigen Menschen nicht?

Wenn die Schwingungen nicht zueinander passen, wird das Molekül auch nicht auf diese Signale „antworten“ und wirken können; deshalb werden die betreffenden Personen nichts weiter spüren als Frust, weil andere um sie herum große Wirkungen erfahren und starke Veränderungen wahrnehmen, während sie selbst das überhaupt nicht erleben.

Nun, ich wurde so oft gefragt: „Wie kann es sein, dass Manche die Öle benutzen und überhaupt nichts dabei verspüren oder irgendeine Wirkung bemerken?“ Das ist also die Antwort auf eure Frage!

Hinzu kommt: je mehr eine Person übersäuert ist, desto weniger Wirkung haben die Öle. Je basischer du bist, desto stärker wirst du auf die Öle reagieren. Je basischer du bist, desto höher wird deine Frequenz sein.

Ich habe ein bisschen über meine Interpretation zur „Beschmutzung des Tempels“ und meine persönlichen Gefühle dazu gesprochen [Anm.: in vorherigen Vorträgen]. Eines möchte ich dazu sagen: Wir wissen, dass es viele unterschiedliche Frequenzen im Universum und in Gottes Schöpfung gibt. Glaubt ihr, dass Gott auf der (AM)-Radiofrequenz sendet? Ich eher nicht – aber wie viele von uns tun das?

Wenn wir wirklich diese höhere Frequenz der Kommunikation erreichen wollen, haben wir eine Verantwortung – die Verantwortung, unseren Körper von den Säuren zu reinigen, die Krankheiten und Negativität verursachen. Denn Säuren erschaffen Negativität. Wie ich euch gestern erklärt habe, aktivieren Säuren das Transkriptions-Enzym. Dieses beschriftet sozusagen die „leere Seite“ eines Gens mit Emotionen und Traumata.
Also löscht die Säuren im Körper und erhöht somit eure Frequenz – ätherische Öle machen genau das!

Was ich jetzt mit euch teile, ist momentan [Zeitpunkt der Aufnahme 2004] zum Teil noch Theorie und es ist mir wichtig, wie mit dieser Information umgegangen und sie weitergegeben wird und zwar nicht als „Tatsache“. Das hier ist nichts Bewiesenes. Es ist meine Theorie und die Erkenntnis, die ich aus meiner Arbeit mit den Ölen und den Beobachtungen dazu gewonnen habe.
Aber eines weiß ich ganz sicher: Öl-Moleküle sind sensorische Empfänger und Sender (Transmitter) – das ist bewiesene Tatsache.

Hier kommt nun Theorie ins Spiel – die Wissenschaft hat bisher keine belegten Ergebnisse im Bezug auf ätherische Öle und Frequenzen…
Wir haben sie gemessen; ich habe darüber geschrieben, aber es ist bisher noch nicht vollständig wissenschaftlich anerkannt.
Folglich funktioniert aber die ausgesendete Information als Trägermaterial oder Überbringer, da jedes Molekül eines Öls lebendige, wesentliche Informationen enthält.

Zum Beispiel enthält das Molekül von Methyl Chavicol die Informationen, die es direkt zu den Muskeln leiten und diese entspannt und besänftigt; wissend, dass in Muskelgewebe und Nerven genau die richtigen Rezeptoren stecken, mit denen sich dieses Molekül verbinden kann und so die richtigen Reaktionen auslösen kann.

Ein Phenol-Molekül hat Transmitter, die mehrere Kohlenstoffverbindungen und Wasserstoffe besitzen und so noch mehr Informationen übertragen können.

Ein Sesquiterpen, das eine 15-fache Kohlenstoffverbindung hat, enthält eine Gruppe anderer Moleküle mit unterschiedlichsten Strukturen.
Die Komponenten dieser Strukturen bringen die Schwingungen in Bewegung. Die Aufgabe der Schwingung ist es, Balance zu erzeugen und zwar durch Frequenzen und Rhythmus. Rhythmus ist die fortwährende Frequenz, die Licht erschafft.

Nun ich teile dies mit euch und möchte, dass ihr es mitnehmt und in euren Gedanken und in eurem Herzen tragt und wahrnehmt, wo es bei euch resoniert. Wenn ihr im Buch Moses, Exodus, nachseht, findet ihr verschiedene Verse über die Öle und wie sie empfohlen werden zu verwenden. „Und alles, das Leben gibt, gibt – was…? Licht.“ – Das ist etwas über das wir nachdenken dürfen.“

D. Gary Young, 2004

Auszug aus dem Trainings Skript Nr. 79 „Time for an oil change 1“

Anmerkung:

Da dieser Artikel ein Auszug aus einem Live-Vortrag von Gary Young ist, ist er etwas aus dem Zusammenhang genommen. Für mich ist er ein wichtiger Augenöffner für vier Aspekte zu den ätherischen Ölen:

  1. Unsere Gedanken haben eine entscheidende Auswirkung auf die Wirkung der ätherischen Öle: ob und wie tief sie in unserem System wirken können. Daher ist es so wichtig, dass wir die Öle achtsam, bewusst und in Dankbarkeit anwenden.
  2. Um im Einklang mit unserem höchsten Sein zu sein, ist es wichtig, den Körper, unseren „Tempel“ zu reinigen. Auch dafür sind die ätherischen Öle ein wertvolles Hilfsmittel.
  3. Je basischer und reiner unser Körper ist, desto intensiver wirken die Öle.
  4. Die Öle haben eine eigene Intelligenz, die mit unserem Körper kommuniziert und die Öle dorthin bringt, wo sie gebraucht werden.

Mathilde Helm

Liyana Parker

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